Heute wollen wir uns vom Großen Ganzen zu den Details vorarbeiten.
Im großen Kreis diskutieren wir die ersten drei Punkte:
Basierend auf dem – bereits vorab mit der Einladung ausgesendeten – Wertepapier-Entwurf wollen wir unsere gemeinsamen Werte erarbeiten und festhalten. Die Beiträge zu Vision und Werte werden gesammelt und einer Arbeitsgruppe zum Einarbeiten anvertraut.
Diese beiden Punkte sollen direkt in Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Planmäßig arbeiten die AGs für eine Stunde an ihrem Thema, danach präsentieren sie ihren Output und bekommen Feedback. Schließlich soll mit dem (neuen) Input in den AGs weitergearbeitet werden. Gleich vorweg: zur zweiten Runde fehlt uns dann die Zeit. Aber erst der Reihe nach…
Basierend auf Angebot und Nachfrage bilden sich folgende Arbeitsgruppen. „Hutträger“ übernehmen die Koordination der AGs.
Nun ist eine Stunde Zeit, um in den Arbeitsgruppen einen ersten Überblick zu erarbeiten.
Reihum präsentieren die Gruppen kurz ihre Arbeit. Außerdem sind sie aufgefordert, offene Fragen an die Runde zu stellen, und bekommen Feedback und Input.
=> Mehr Information notwendig. => Andreas bietet an, Anfang 2019 einen Workshop zur Soziokratie 3.0 abzuhalten.
… von Problemen/Scheitern bisheriger Vernetzungsprozesse – aka „Fuckup Night“
Wir hinken zwar schon hinter dem Zeitplan her, aber trotzdem wird beschlossen, hierfür Zeit zu schaffen: anwesende Personen mit Netzwerk-Aufbau-Erfahrung berichten kurz von ihren Erfahrungen. So wollen wir dieses mal bereits bekannte Hürden umgehen oder mit Anlauf überspringen. Hier eine Zusammenfassung unserer Fazits (weiteres Feedback willkommen):
Nach einer kurzen Pause werden aber nochmal Kräfte mobilisiert: Obwohl die Uhrzeit schon fortgeschritten ist versuchen wir, uns nochmal in Arbeitsgruppen zusammenzufinden, um mit dem Feedback vom Nachmittag weiterzuarbeiten. Doch heute wurde schon sehr viel gearbeitet; die Luft ist langsam raus. Gemäß „kleine Schritte fördern das Commitment“ beschließen wir, das Programm zu öffnen.